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GRIECHENLANDREISE 2017

 

 

Zwischen dem 6. und 13. Mai befanden wir, die Griechischschülerinnen und Griechischschüler der fünften, sechsten und siebten Klassen, uns auf unserer eigenen Odyssee quer über das griechische Festland. Begleitet wurden wir dabei von unserer Lehrerin für Altgriechisch, Frau Professor Syrou, die mit ihren (neugriechischen) Sprachfertigkeiten dafür sorgte, dass Organisation und Logistik wie am Schnürchen verliefen, und Frau Professor Mader, die keine Gelegenheit ausließ, das malerische Griechenland in ihrer Kamera einzufangen.



Mit dem Flugzeug erreichten wir die Haupstadt Athen, die sich uns trotz ihrer jahrtausendealten Geschichte - in den zwei Nächten die wir dort verbrachten - durchaus auch von einer sehr modernen Seite  zu zeigen vermochte.






Mit dem Bus ging es nach Delphi, dem einstigen Nabel der Welt. Hier entschieden Orakelsprüche über die Zukunft ganz Griechenlands und Europas. Auch die landschaftliche Schönheit die sich in diesem Gebiet ganz besonders entfaltet konnte uns in ihren Bann ziehen, ebenso wie das mittelalterliche Kloster Osios Lukas, das wir auf der Durchfahrt besuchten.

 

In den folgenden Tagen durchquerten wir einen Großteil der geschichtsträchtigen Peloponnes. So sahen wir in Olympia den Ort, an dem die ursprünglichen, mittlerweile weltbekannten Olympischen Spiele ausgetragen wurden. Wenn man, wie die antiken Athleten, den Eingang zum Stadion durchschreitet, fragt sich wohl manch einer, wie es sich zur damaligen Zeit angefühlt haben muss, als hier tausende Zuseher jubelten. Ihre Rufe hallen noch immer, könnte man meinen, wie ein Echo der Geschichte nach, verewigt im olympischen Geist.


In Epidauros lernten wir einiges über das herausragende medizinische Wissen der alten Griechen, das selbst für heutige Verhältnisse bemerkenswert ist. Doch vor allem das Theater von Epidauros, dessen Akustik es schafft, das Anzünden eines Streichholzes bis in die letzten Reihen hörbar zu machen, hat sich besonders in unser Gedächtnis eingeprägt.



Während wir in Nafplion auch etwas über die nicht zu unterschätzende neuere Geschichte Griechenlands erfuhren, versetzten wir uns in Tiryns und Mykene in ein Zeitalter, in dem die griechische Geschichte durch die mykenische Kultur erst zu reifen beginnt. Und wieder kamen mir die „40 Jahrhunderte“ in den Sinn.


Den Abschluss machte die einst wohlhabende Stadt Korinth mit ihrer mächtigen Befestigung Akrokorinth. Obwohl das heutige Palaiokorinthos nur ein Schatten seiner selbst ist, so eignete es sich ideal für einen Ausklang. Den Gedanken an die anstehende  Heimreise wollte man eigentlich nicht so richtig wahr haben.




Abschließend lässt sich sagen, dass wir gebildeter, kultivierter und mit einem erweiterten Horizont aus dem wunderschönen Griechenland zurückgekehrt sind. Dafür ist nicht nur das umfangreiche, jedoch keinesfalls zu anstrengende Programm verantwortlich, sondern vor allem die ausgiebige, aber sinnvolle und zielgerichtete Freizeit, die es einem ermöglicht, sich auf eigene Verantwortung weiter und genauer zu informieren oder seine Reserven zu sparen, um das kommende Programm intensiver zu erleben.


Das antike Griechenland hat die westliche Philosophie, die Künste und die Wissenschaften in einer Weise geprägt, wie keine Kultur vor oder nach ihr. Es hat architektonische Meisterwerke geschaffen, die die Jahrhunderte überdauert haben und die Bauten auf der ganzen Welt beeinflussten. Und auch die Demokratie haben wir den alten Griechen zu verdanken. All dies macht unsere Zivilisation zu so großen Teilen aus, dass das Studium dieser alten Kultur unerlässlich ist, um sie weiterhin zu erhalten. Das alte Griechenland machte uns zu dem, was wir sind. Es zu verstehen heißt uns selbst zu verstehen.


Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Professorinnen und unseren Eltern, die uns diese Reise ermöglicht haben.




Ein Text von Victor Mutic

 

 


 

 

EUROLINGUA GRIECHISCH 2016/17

 

Acht Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben am 2. März 2017 am Übersetzerwettbewerb Griechisch (Lukians Wahre Geschichten) teilgenommen. GesamtteilnehmerInnenzahl: 22 Schülerinnen und Schüler aus dem Abteigymnasium Seckau, aus dem Bischöflichen Gymnasium Graz und aus dem Akademischen Gymnasium Graz: Elisabeth Bauer (8A), Gabriel Levc (8B), Oliver Damm (7A), Fariwar Shahidy (7C), Claudia Grillenberger (6B), Martin Haslmayr (6B), Lena Jernej (6B), Johanna Schwaiger (6B).

 

Wir gratulieren Oliver Damm zur Goldmedaille und Elisabeth Bauer zur Bronzemedaille beim Bewerb für die 7. und 8. Klassen, Claudia Grillenberger zur Goldmedaille beim Bewerb der 6. Klassen sowie Gabriel Levc, der außerhalb der Wertung bleibt, da er letztes Jahr Landessieger war, jedoch als insgesamt Zweitbester am Bundeswettbewerb Griechisch teilnehmen darf.

 

 

 

 

 

 


 

 

 

EUROLINGUA GRIECHISCH 2015/16


Sieben Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben am 25. Februar 2016 am Übersetzerwettbewerb Griechisch (Xenophons Apomnemoneumata) teilgenommen.

 

GesamtteilnehmerInnenzahl: 13 Schülerinnen und Schüler aus dem Bischöflichen Gymnasium und aus dem Akademischen Gymnasium: Elisabeth Bauer (7A), Joël Hainzl (7A), Gabriel Levc (7B), Charlotte Meyer (7B), Paul Olet (7B), Sarah Winkler (8A), Charlotte Cui (8B), Dorothea Hollwöger (8C).

 

 

 

 

Wir gratulieren Gabriel Levc (rechts) zum ersten Platz als Landessieger und Sarah Winkler (links) zur Silbermedaille!!!

 


 


 

 

EUROLINGUA GRIECHISCH 2014/15

 

 

Sechs Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben am 26. Februar 2015 am Übersetzerwettbewerb Griechisch (Autor: Lukian) teilgenommen.

GesamtteilnehmerInnenzahl:


12 Schülerinnen und Schüler aus dem Bischöflichen Gymnasium


und aus dem Akademischen Gymnasium:

Charlotte Cui (7B), Valentin Havlovec (8C), Margret Huß (7C), Alexander Kupfer (8C), Clara Roller (8C) und Sarah Winkler (7A).

 


Sehr herzlich gratulieren wir


* Charlotte Cui zur Goldmedaille,


* Alexander Kupfer zur Silbermedaille sowie


* Valentin Havlovec zur Bronzemedaille!

 

 


 

v.l.n.r.: Alexander Kupfer (8.C), Charlotte Cui (7.B) und Valentin Havlovec (8.C)

 

 


 

 

GROSSER ERFOLG FÜR SOPHIE HOLLWÖGER BEIM BUNDESWETTBEWERB GRIECHISCH

 

 

 

 

Sophie Hollwöger (8.b-Klasse) hat beim Bundeswettbewerb Griechisch in Bregenz den 2. Platz errungen (mit nur einem Fehler!) und den besten Platz für Österreich erreicht! Den 1. Platz belegte ein Südtiroler (fehlerfrei) mit schon längerem Griechisch-Unterricht.

 

Wir gratulieren herzlich zu diesem großen Erfolg!

 

 

 

 

 


 

 

GRIECHENLANDREISE 2014

 


 

 

Am 24.05.2014 ging es für (fast) alle GriechischschülerInnen des Akademischen Gymnasiums auf nach Griechenland. Immerhin waren es 26 Schülerinnen und Schüler, die gemeinsam mit den beiden Professorinnen Syrou und Smeh die wichtigsten kulturellen Stätten Griechenlands erkundeten. Auf dem Plan standen unter anderem Athen, Delphi, Olympia, Korinth, Mykene, Tiryns, Epidauros und Nafplion. Das bedeutete für uns neben den vielen kulturellen Eindrücken auch viel Zeit, die im Bus verbracht werden musste. Allerdings wurde diese Zeit immer bestens genutzt, um den Schlaf, den man in der Nacht zu wenig bekommen hatte, nachzuholen.

Wie uns die antiken Stätten gefallen haben? Sehr gut! Es ist wirklich ein besonderes Erlebnis, wenn man an Orten wie Delphi steht und sich vorstellt, dass hier einmal so berühmte Orakelsprüche erfragt wurden, oder wenn man auf der Akropolis die Reste der antiken Welt bewundert, in Olympia durch den gleichen Bogengang wie die antiken Athleten geht und eine Runde im Olympischen Stadion läuft, wenn man in Mykene auf den Überresten einer jahrtausendealten Burg steht und im Theater von Epidauros die Akustik testet. Man kann sich vorstellen, um wieviele Erfahrungen wir jetzt reicher sind.

Ob wir auch mehr wissen als vorher? − Aber natürlich! Wir hatten vier v erschiedene griechische FührerInnen durch die archäologischen Stätten, die alle sehr viel wussten und versuchten, dieses Wissen auch in uns hineinzubekommen. Wir besuchten gemeinsam viele Museen, in denen die schönsten Stücke der Ausgrabungsstätten gezeigt wurden.

Tja, und wie war das Wetter? − Perfekt! Beim Packen in Graz war es noch schwer vorstellbar, dass man in zwei Tagen wirklich mit einer kurzen Hose in der Sonne steht, aber sobald wir in Athen angekommen waren, merkten wir, wie heiß es in dieser Woche werden würde. Jeder von uns ist ein bisschen brauner geworden, manche mit weniger und manche auch mit mehr Streifen. Gegen Ende der Woche hielten wir es ohne ein tägliches Bad in Meer und Pool schon fast nicht mehr aus. Man kann sich unseren Schock vorstellen, als es wieder zurück nach Graz ging – Athen, 30 Grad, Sonne; Graz, 16 Grad, Regen ...

Moment ... War da was mit baden? Ja, auch zum Baden hatten wir genug Zeit! Bei unserem letzten Hotel, in dem wir von Mittwoch bis Samstag unsere Zimmer hatten, war sogar ein eigener Strand dabei. Ein kühles Bad am Abend nach dem Abendessen war schon fast ein Muss.

Und wie war das mit dem Essen? − Auch wenn man sich von Griechenland eigentlich eine reiche Vielfalt an Essen erwartet, schaute für uns nicht mehr als täglicher Mittags-Gyros raus ... Gegen Ende der Woche freut man sich dann schon wieder auf daheim.

Tja und wie schaut das mit der Freizeit aus? Man kann es fast nicht glauben: Aber auch davon hatten wir genug! Jeden Abend durften wir auf eigene Faust die Orte erkunden, an denen wir gerade Halt gemacht hatten. Zwei Abende Athen bei Nacht brachten uns viele tolle Erfahrungen, eine gestohlene Tasche und die Bekanntschaft mit vier StudentInnen, die Clara bei EUSO kennen gelernt hatte und die einen Teil von uns diese beiden Abende lang begleiteten. Einen Abend in dem süßen Ort Delphi und einen Abend in Olympia hatten wir auch noch. Und die restlichen Abende wurden einfach am Meer verbracht. Welcher Abend der beste war, kann man fast nicht sagen.

 

Und was macht Griechenland jetzt so besonders? − Einfach der perfekte Mix aus Kultur, Freizeit, Sonne, Strand und Spaß! Wir werden es immer gut in Erinnerung behalten und noch vielen Freunden von unseren Abenteuern erzählen. Vielen Dank an unsere beiden Lehrerinnen, die mit uns auf dieser Reise waren und auch unseren Eltern, die uns das ermöglicht haben.

 


 

 

EUROLINGUA LANDESOLYMPIADE 2014

 

 

Beim Griechisch-Übersetzerwettbewerb (Autor: Diodor), der am 27. Februar 2014 im Bischöflichen Gymnasium Graz stattfand, haben insgesamt zwölf SchülerInnen von drei Schulen (Abteigymnasium Seckau, Akademisches Gymnasium Graz, Bischöfliches Gymnasium Graz) teilgenommen.

 

Wir gratulieren:

Sophie Hollwöger (7B), die Landessiegerin wurde,

Christine Hrauda (8C) zur Silbermedaille und

Valentin Havlovec (7C) zur Bronzemedaille!

 

 

 

 

 


 

 

 

EUROLINGUA LANDESOLYMPIADE 2013

 

 

Wir freuen uns für Sophie Hollwöger (6b), die bei der Eurolingua Landesolympiade eine Goldmedaille in Griechisch erworben hat.

Wir wünschen Sophie weiterhin so viel Freude und Erfolg in all ihren Interessensgebieten und freuen uns, sie im nächsten Jahr wieder zum Wett-Übersetzen antreten zu lassen.

 

 

 


 

 

 

Eurolingua - Griechisch 2011/12


 

 

 

 

 

 

Beim Griechisch-Übersetzerwettbewerb 2011/12 haben Marie Bruckmayer (Bewerb 8. Klasse) und Viktoria Steffen (Bewerb 7. Klasse) je eine Goldmedaille erlangt! Wir gratulieren herzlich!!!

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 

Eurolingua - Griechisch 2010/11


Sieben Schülerinnen und Schüler unserer Schule haben am 4. März 2011 am Übersetzerwettbewerb Griechisch teilgenommen: Wenzel Havlovec (6A), Viktoria Steffen (6A), Naomi Westermayer (6B), Marie Bruckmayer (7A), Julia Eibinger (7A), Israa Badawy (7A) und Clemens Tschampa (7B).

Wir gratulieren Viktoria Steffen zu ihrer Silbermedaille beim Bewerb für die 6. Klassen sowie Marie Bruckmayer zur Silbermedaille und Julia Eibinger zur Bronzemadaille beim Bewerb der 7. Klassen.

 

 


 
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